Vor dem Immobilienkauf: Diese Fragen sollten Sie sich stellen!

Der Kauf einer Immobilie ist ein großes und spannendes Projekt, das gut geplant sein sollte. Einen Überblick über die wichtigsten Fragen, die Sie sich vor dem Kauf einer Wohnung, eines Hauses oder eines Grundstücks in oder rund um Köln stellen sollten, haben Ihre Immobilienexperten von INTERHOUSE nachfolgend für Sie zusammengestellt.

Die Frage nach dem Immobilientyp

Je nachdem, ob Sie eine Immobilie für die Eigennutzung oder als Kapitalanlage kaufen möchten, haben Sie wahrscheinlich bereits ganz konkrete Vorstellungen von Ihrem zukünftigen Eigentum. Vielleicht träumen Sie ja von einem familiengerechten Einfamilienhaus mit großem Garten? Oder planen Sie die Investition in ein zentral gelegenes Apartment, um dieses an Singles oder Studenten zu vermieten? Überlegen Sie sich vor Suchbeginn ganz genau, was Sie von Ihrer zukünftigen Immobilie erwarten und an welchen Stellen Sie gegebenenfalls zu Abstrichen bereit sind.

Möchten Sie möglichst wenige Kompromisse eingehen, sollten Sie alternativ über den Kauf eines Grundstücks in Köln nachdenken und Ihr neues Zuhause vom Keller bis zum Dach individuell planen.

Die Frage nach der Immobilienlage

Wie stellen Sie sich die Lage Ihrer neuen Immobilie vor? Möchten Sie zentrumsnah wohnen und von einer guten Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr profitieren, oder bevorzugen Sie ein Haus, welches eher in den Kölner Randlagen liegt? Haben Sie spezielle Stadtteile im Sinn, beispielsweise Porz, Nippes oder Rodenkirchen, oder sind Sie in diesem Punkt flexibel und können sich nach dem vorhandenen Angebot richten? Außerdem stellt sich die Frage, ob Sie in jedem Fall innerhalb der Kölner Stadtgrenzen bleiben möchten oder auch umliegende Städte in Betracht ziehen, zum Beispiel Pulheim, Hürth oder Wesseling.

Die Frage nach dem Budget

Hinsichtlich Ihres Budgets für den Immobilienkauf lassen Sie sich am besten frühzeitig beraten. Als Faustregel gilt: Maximal 30 bis 40 Prozent Ihres Nettoeinkommens sollten für Zins und Tilgung an die Bank gehen – je weniger, desto besser. In Ihre Kalkulation sollten alle monatlichen Fixkosten mit einfließen, also auch jene für Lebensmittel, Strom und Versicherungen. Zudem sollten Sie in der Lage sein, ein finanzielles Polster für Reparaturen zu bilden.

Je exakter Sie Ihren individuellen Budgetrahmen festlegen, desto gezielter können Sie auf die Suche gehen und Immobilien, die nicht in Ihren Finanzplan passen, direkt aussortieren. So sparen Sie wertvolle Zeit und vermeiden Enttäuschungen.

Kleines Holzhaus mit Fragezeichen

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